Kleider- und Wäschepflege  
 
Legt man ein Stück Nylongewebe in den Wäschetrockner. Es ist nämlich ein guter Fusselfänger.

Einen nassen Pelz darf man nie in der Nähe des Ofens oder eines Heizkörpers trocknen lassen.
Kratzt der Pulli? Wascht ihn lauwarm in einer leichten Lauge aus einem milden Haarshampoo.  
Danach 10 Min. in einem guten Haarkurbad liegen lassen, gründlich ausspülen und nach dem Trocknen ist der Pulli wieder wunderbar weich.  
Oder macht es so: nach dem Durchwaschen in das letzte lauwarme Spülwasser einige Teelöffel Glyzerin geben.
Braucht man einen Schuhlöffel und hat ihn gerade mal nicht zur Hand? Auch mit einem zusammengefalteten Taschentuch kann man die Schuhe anziehen.

Alte Wollhandschuhe und Wollmützen nicht wegwerfen, sie sind immer noch prima Lappen zum Schuhe putzen.

Eier lagert man mit dem stumpfen Ende nach oben.

Käse hält sich im Kühlschrank in einem gut zu schließenden Behälter. Wenn man ein Stückchen Würfelzucker dazu gibt, hält sich der Käse noch besser frisch.

Verwendet ihr gern Knoblauch in der Küche? Schält eine Knoblauchzehe, entfernt den grünen Kern und legt die Zehe in Öl ein.  
So habt ihr jederzeit Knoblauch fürs Kochen und Knoblauchöl für den Salat.

Wusstet ihr, dass Küchenkräuter soll man nie in der Sonne , sondern im Schatten trocknen.

Wenn im Backofen mal etwas überläuft, die Stelle gleich mit Salz bestreuen. Nachdem der Backofen abgekühlt ist, kann man das Verbrannte wegwischen.
Sind Gläser trüb geworden, legt man sie in Wasser mit einem Schuss Salmiakgeist. Oft werden sie schon nach kurzer Zeit wieder klar.

Wenn man sich beim Gurkenhobeln oder beim Gemüseraspeln einen Fingerhut auf den Daumen setzt, kann man sich nicht so leicht verletzen.
Blitzblank werden Kristallgläser, wenn man sie in warmem Wasser mit einem Schuss Essig ausspült.
Versucht es mal, ihr werdet staunen......

Tipps zum GROSSREINEMACHEN

Ein Rat für alle, ganz egal ob berufstätig oder nicht: nehmt euch nicht zuviel auf einmal vor. Es geht auch in Etappen.  
Ihr wollt doch nicht total erschöpft nach getaner Arbeit auf eure Glanzleistung blicken, sondern euch daran erfreuen....

- Kalkrückstände an Armaturen lassen sich mit ganz wenigen Tropfen Klarspüler für Geschirrspülmaschinen entfernen.

 - Automatten aus Gummi können wieder wie neu werden, nämlich so: nach dem Abwaschen nochmal mit klarem Wasser,  
dem man ein paar Tropfen Glyzerin dazu gegeben hat, abreiben.  

- Putzt die Badewanne mal mit Schmierseife, dann wird sie weder rau noch stumpf sein.

- Chrom bekommt durch Abreiben mit Terpentin Sauberkeit und Glanz

- Gegenstände aus Bronze werden mit einem in Spiritus angefeuchteten Lappen gereinigt.

- Alte Eheringe können wieder Glanz bekommen, wenn man auf eine ausgediente Zahnbürste etwas Zahnpasta drauf gibt und die Ringe damit abbürstet. Dann mit klarem Wasser gut abspülen.

- Federn darf man nie in die pralle Sonne legen. Also immer nur im Schatten auslüften, denn sonst werden die Federn brüchig.

- Fensterscheiben nehmen den Schmutz nicht mehr so schnell an, wenn man ein paar Tropfen Glyzerin ins Putzwasser schüttet.

- Mit einem Bürsten-Lockenwickler kann man Fliegengitter putzen. Nur leicht damit drüber bürsten, und Fusseln und Staubbleiben daran hängen.

 - Ärgert ihr euch auch manchmal über Hunde, die an eurem Zaun das Bein heben? Wenn man den Gartenzaun mit Lysol-Lösung abwascht,  
werden die Hunde ihn meiden.

 - Glasvasen und -flaschen bekommt man so wieder sauber: trockene Eierschalen mit der Hand zerdrücken und mit etwas Wasser in das zu behandelnde Gefäß geben.  
Fest schütteln und ausspülen.

 - Nach dem Abwischen mit Spiritus geben Glühbirnen besseres Licht.   Kupfer bekommt man wieder ganz blank, wenn man es mit heißer Sauerkrautbrühe reinigt,  
kalt abspülen und mit einem weichen Lederlappen nachpoliert.

 - Gegenstände aus Messing kann man mit Zitronensaft abreiben, mit klarem Wasser danach abspülen und mit einem weichen Lederlappen polieren.  
Dann sind sie blitzblank.

- Milchglasfenster werden nur mit heißem Essigwasser abgewaschen und dann gut trocken gerieben.

 - Wasserränder auf Möbeln aus Holz reibt man mit einer Mischung aus Speiseöl und Zigarettenasche ein Und zwar so:  
 
mit einem Flaschenkorken in der Richtung der Holzmaserung. Dann mit einem weichen Lappen abwischen und mit Mögelpolitur polieren.

- Silberfischchen im Bad und in anderen feuchten Räumen kann man mit einer Mischung aus gleichen Teilen Borax und Wasser wieder loswerden.

 - Reste von Coca-Cola kann man ins WC gießen und eine Zeitlang einwirken lassen. Das Becken wird strahlend sauber.
 
A u f b e w a h r u n g - v o n - L e b e n s m i t t e l n 
  
Der Kühlschrank dient zur kurzfristigen Aufbewahrung von
leicht verderblichen Lebensmitteln. Er soll niemals in der Näher von
Heizkörpern und nicht kleinen, unbelüfteten oder feuchten Räumen stehen.
Er muss waagerecht und fast auf dem Boden oder einem
Unterschrank stehen, die Gehäuserückwand mindestens 60 mm von der Wand entfernt.
Die Lebensmittel dürfen nicht zu dicht in den Kühlschrank eingeräumt werden.
Fleisch, Wurst, geöffnete Konserven werden auf den untersten Rost, Butter,
Margarine im Seitenfach und Milchwaren auf dem oberen Rost einsortiert.
Alles ist abgedeckt oder eingewickelt.

Heiße Speisen oder Getränke kommen erst nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur
in den Kühlschrank Zum Aufbewahren von Lebensmitteln im Kühlschrank oder im Gefrierfach
sind hohe, längliche, viereckige und runde Plastikdosen mit Deckel,
in verschiedenen Größen erhältlich. Man kann z.B. Liptauer Käse,
Aufstriche u.a. in diesen hübschen Dosen sofort servieren.
Kühlschränke müssen abgetaut werden sobald der Eisbelag am
Verdampfer 5 mm dick ist , das Eis verringert die Kühlwirkung und
erhöht den Energieverbrauch. Das gleiche gilt auch für das Gefrierfach.

Tiefkühlgeräte (Schränke oder Gefriertruhen) erlauben das Einfrieren mit einer Lagerdauer
von mehreren Monaten. Sie eignen sich zur Tiefkühlkonservierung selbstbereiteter Speisen,
frischen Obstes und hochwertiger Lebensmittel sowie zur Aufbewahrung vorn
Feinkostkonserven. Durch rationelles Einkaufen und Vorkochen wird viel Zeit gespart.

Feinkostwaren sollen möglichst bald nach dem Einkauf verzehrt bzw. verarbeitet oder sofort
ins Gefrierfach das Kühlschranks gepackt werden. Steht kein Tiefkühlfach zur Verfügung und ist
sofortiger Verbrauch nicht möglich, kann die fest gefrorene Packung für
kurze Zeit in einige Lagen Papier eingeschlagen werden.

Gefrostetes Gemüse ist kochfertig und wird ohne vorheriges Auftauen in wenig
siedendes Wasser oder in Wasserdampf gelegt. Die Kochzeiten sind um ein Drittel
kürzer als bei frischem Gemüse.

Feinfrostobst wird möglichst sofort verzehrt. Zum Auftauen (etwa 3 bis 5 Stunden)
wird die Packung entfernt, das Obst in eine Schüssel gegeben.
und gut abgedeckt, damit Aroma und Geschmackstoffe erhalten bleiben.
Wird das Obst als Kompott bereitet, so ist der Inhalt der Packung mit wenig Wasser aufzukochen.
Für Kuchenbelag können aufgetaute Früchte (etwa eine Stunde Auftauzeit) vor dem Backen
auf den Teig gegeben werden. Zum Belegen von Tortenböden muss das Obst völlig aufgetaut
und abgetropft sein. Der übriggebliebene Saft wird zu Erfrischungsgetränken verwendet.

Tiefgefrorener Fisch wird ohne aufzutauen sofort in den Topf gegeben und zubereitet.

Die Speisekammer muss peinlich sauber gehalten werden.
Sie soll trocken, kühl und gut gelüftet sein.
Konservengläser dürfen nicht an zu hellen Stellen untergebracht werden, weil Licht
wertvolle Inhaltsstoffe und Farben verändert. Wärme fördert Gärung, Feuchtigkeit die Schimmelbildung.

Alufolie hilft Frischhalten. Man kann die Anschnittseite des Brotes, dar Wurst
damit verschließen, bei geschnittener Wurst oder Käse jeweils ein Stück Alufolie
zwischen die Scheiben legen, das Ganze nochmals in Folie oder Butterbrotpapier und
in ein feuchtes Leinentuch wickeln. Auch belegte Brote und einzelne Früchte lassen
sich in Alufolie Frischalten. In Alufolie eingeschlagene Lebensmittel geben kein Aroma ab
und nehmen kein fremdes an.

Brot soll - jede Sorte für sich - in Brotbüchsen aus Emaille oder Plast,
im Brotfach das Kühlschrankes oder in einem Steinguttopf verwahrt werden, wichtig ist Luftzutritt.

Gebäck wird in gutschließenden Behältern aus Blech, Porzellan oder Glas aufbewahrt.

Gemüse und Obst wird in Körben aus Holzspan oder Draht, in
Schüsseln oder Sieben aus Plast vor Fäulnis und Schimmel geschützt.

Gewürze müssen trocken und voneinander getrennt in gut schließenden Büchsen oder
Gläsern aufbewahrt werden, nicht in Tüten, sonst geht das Aroma verloren und der
Geruch eines Gewürzes kann sich mit dem eines anderen vermischen.

Hartwürste müssen kühl und luftig aufbewahrt und von Zeit zu Zeit mit Salatöl eingerieben werden.

Kaffee, Tee, Kakao behalten in gut schließenden Glas oder Blechbehältern Geschmack und Aroma.

Nährmittel wie Gries, Mehl, Reis u.a. werden in durchsichtigen Plastbehältern oder Glasschraubdosen aufbewahrt.

Speiseeis wird auch in Plastikdosen mit Deckel aufbewahrt, die in den entsprechenden
Raum des Tiefkühlschranks passen. 

 

 K ü c h e n g e r ä t e

In einer hellen, freundlichen Küche soll Ordnung, Reinlichkeit
und Pünktlichkeit herrschen. Die Geräte sollten sich handgerecht an
einem bestimmten Platz befinden.
Zur Bereitung verschiedener Speisen ist u.a. auch die Wahl des
richtigen Topfes wichtig.

Der normale Kochtopf dient zum Kochen von Kartoffeln, Suppen
und Ragouts. Ein ab gerundeter Innenboden erleichtert das Rühren.
Gutschließende Deckel gehören dazu. Besonders praktisch sind beschichtete Töpfe.

Der Gemüsetopf, der gleichzeitig für Suppen und Eintöpfe gebraucht wird, muss hoch sein,
weil die meisten Gemüsesorten, wie z.B. Kohl oder Spinat,
vor dem Kochen ein großes Volumen haben.

Die Kasserolle ist eine Art Bratpfanne. Sie hat den typischen
Pfannengriff. In der Kasserolle werden kleinere Fleischstücke und
auch Gemüse geschmort.
Die Rein ist ein flacher Kochtopf, Schmortopf, mit 2 Griffen und
wird zur Bereitung von Fleischgerichten sowie Gemüsezuspeisen verwendet.

Der Milchkocher ist ein doppelwandiger Spezialtopf. Darin kocht
Milch und garen Speisen im Wasserbad ohne anzubrennen und überzufließen.

Der Dampfdruck oder Schnellkochtopf ist in der modernen Küche unentbehrlich.
Durch leichten Überdruck im Topf werden die Garzeiten erheblich verkürzt.
Auch setzt die Hausfrau ihrer Familie ein gesünderes Mahl vor,
als ein in normalen Kochtöpfen bereitetes, denn beim Schnellkochen bleiben wertvolle Vitamine,
wichtige Nährsalze und Spurenelemente erhalten. Außerdem wird viel Zeit und Energie gespart,
Geruch und Dampf in der Wohnung vermieden.

Aluminiumtöpfe sind dünnwandig, leicht und besitzen hohe Leitfähigkeit.
Sie eignen sich gut zum Kochern, aber nicht zum Aufbewahren von Speisen,
denn Aluminium oxydiert leucht.

Eiserne Geräte dürfen nicht ungesäubert stehen bleiben.
Sie werden heiß gespült, sofort gut getrocknet und zur Verhinderung von Rostansatz leicht eingefettet.

Emaillegeschirr ist unempfindlich gegen Säuren und eignet sich
gut zum Aufbewahren von Speisen. Allerdings ist es vor Stößen und
plötzlichem Temperaturwechsel zu schützen, weil Emaille leicht absplittert.

Feuerfeste Glasform gibt es in jeder Größer für fast alle Koch und Bratgerichte.
Die Speisen können darin sofort warm aufgetragen werden. Auf der Gasflamme müssen
sie durch ein untergelegtes Drahtsieb geschützt werden.
Die Gefäße dürfen nicht leer auf der Heizquelle stehen, ihr Boden muss stets mit
Flüssigkeit bedeckt sein. Feuerfestes Glas kann rasch erhitzt werden,
darf aber in heißem Zustand nicht auf kalte oder nasse Unterlagen abgestellt werden.

Edelstahl Platten eignen sich gut zur Verwendung in der Backröhre
und zum Auftragen warmer Speisen.

Holzgeräte wie Löffel, Nudelholz, Bretter aus Holz bleiben länger hell und ansehnlich,
wenn sie vor Gebrauch kalt abgespült werden.
Dadurch füllen sich die Poren des Holzes mit Wasser und
lassen die Speisesäfte nicht eindringen.

Ein gut schließender Mülleimer gehört in jeden Haushalt.
Dar Boden wird mit festem Papier bedeckt, zum Aufsaugen dar Feuchtigkeit
und Verhindern das Verrosten.
Praktisch sind Abfallbehälter, die sich durch Fußhebel öffnen und schließen lassen
und deren Einsatz herausnehmbar ist. Dar Mülleimer soll häufig entleert und
gesäubert werden.
In die Abfalltonne gehören Scherben, verfaulte Kartoffeln und verdorbene Labensmittel.
Flaschen, Gläser, sauberes Altpapier und Buntmetallabfälle können volkswirtschaftlich genutzt
und getrennt werden.

Kraft und zeitaufwändige Arbeiten können durch Verwendung von elektrischen Geräten
vereinfacht werden.

Dar Entsafter, eine Fruchtsaftzentrifuge, dient zur raschen Herstellung von Gemüse und
Obstsäften für den täglichen Gebrauch.
Hier sei darauf hingewiesen, das Früchte oder Gemüses vor ihrer
Verwendung sehr sorgfältig gereinigt, gewaschen und einige auch geschält werden müssen,
sonst schaden sie beim Verbrauch eher, als die nötigen Vitamine zu liefern.

Das Handrührgerät, dar Mixer, rührt rasch und flockig Biskuitmasse, Striezelteig,
Eierschnee, Gus aller Art, Mayonnaise, Fischpasta und erspart dar Hausfrau stundenlanges Rühren.

Die Universalküchenmaschine ist für die Zubereitung größerer Mengen von Lebensmittel gedacht.
Durch eine Reihe von Zusatzgeräten kann die Universalküchenmaschine, mixen, pürieren,
leichte wie auch schwere Teige rühren bzw. kneten, mit dem Fleischwolf Schabefleisch und
Faschiertes bereiten, mit dar Schlagwerkmühle Kaffee oder andere harte Lebensmittel mahlen,
mit dem Reib und Schnitzelgerät reiben, reiben und raffeln sowie mit der Brotschneidemaschine
Brot, aber auch Fleisch und Salami schneiden.

Toaster werden für manuelle Bedienung sowie als Halbautomaten und Automatern hergestellt.
Beim Automatiktoaster wird der gewünschte Bräunungsgrad eingestellt. Ist dieser erreicht,
werden die Toastscheiben automatisch aus dem Gerät gehoben.

Schlagwerkmühle dienen hauptsächlich dem Zerkleinern von Kaffeebohnen.
Dar Zerkleinerungsgrad ist je nach Betriebsdauer grob bis staubfein.
Eine elektromagnetische Einschaltsperre verhindert die Inbetriebnahme ohne Deckel.
Die Mahlbehälter werden von Zeit zu Zeit trocken mit einem weichen Pinsel von
Mahlgutresten befreit.

Elektrische Kaffeemaschinen, die nach dem Überlaufprinzip (Filterprinzip) arbeiten, sind
besonders praktisch. In einem Kessel befindliches Wasser wird durch ein Heizelement nach dem Durchlaufprinzip zum Kochen gebracht, steigt über ein Überlaufrohr, läuft durch dem in
einem Filter befindlichem Kaffee und liefert so den aromatischen Filterkaffee.

Grillgeräte dienen der modernen, gesunden Lebensweise.
Preisgünstig und platzsparend, aber nur zur Aufnahme von kleineren
Speisemengen geeignet, sind Tischgrillgeräte. Alle Modelle arbeiten
mit infrarot Strahlung und einige haben Zubehörteile wie Grillspieß, Schaschliknadeln u.a.

Luftfilterhauben dienen zur Verbesserung das Raumklimas in der Küche.
Nach dem Umweltprinzip wird die in der Küche befindliche Luft über dem Herd angesaugt,
durch Filter von gerucherzeugenden Schwebeteilchen befreit und in diesem Zustand wieder in
den Raum abgegeben.
Luftfilterhauben werden etwa 60 cm hoch über
dem Herd angebracht wobei die an ihnen bereits installierte Arbeitsplatzbeleuchtung
bessere Sichtverhältnisse am Herd schaffen. Die Filter sind austauschbar. 

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